20.02.2012
Mehr Bilder vom Umzug finden Sie auf der Seite „Fotoalbum“.
(Von links: Tochter von Frau Appelbaum, Frau Appelbaum, Frau Spielmann, Herr Appelbaum)
„Seit heute glaubt meine Familie an Wunder. Denn ich, der Karnevalsmuffel schlechthin, war beim Karnevalszug mittendrin. Und wie bisher jede Unternehmung mit dem Ehepaar Appelbaum, habe ich auch diese vom Anfang bis zum Ende genossen. Besonders gefallen haben mir die vielen Kinder, die uns oft erwartungsvoll und meist sehr geduldig ihre kleinen Hände und großen Tüten entgegenstreckten.
Aber auch der Notarzt blieb leider nicht ohne Arbeit. Trotz des Versuchs, einen Karneval gerade für Jugendliche ohne Alkohol durchzuführen, mussten wir uns mit unseren Fahrradtandems in Höhe des Hagelkreuzes durch ein wahres Scherbenmeer hindurch kämpfen und auch einem Rettungswagen Platz machen. Aber wir konnten ohne Panne weiterfahren und unsere Kamelle verteilen. Dafür, dass dies unsere erste Teilnahme an einem Karnevalszug war, hat Herr Appelbaum die benötigte Menge sehr gut eingeschätzt. Auch wäre es doch wirklich schade, wenn unsere Clownskostüme in der nächsten Karnevalssession nicht genutzt würden, oder? Ob ich wieder dabei sein darf? Jetzt, wo ich auf den Geschmack gekommen bin?“
(Monika Spielmann)
Jeck und Fair ... da tanzt der Bär – Wir sind beim Hildener Rosenmontagszug mitgefahren!
Wer hätte das gedacht! Wir als bisherige Nicht-Karnevalisten haben all unseren Mut zusammengenommen und sind mit unseren Dreiradtandems beim Rosenmontagszug in Hilden mitgefahren. Mit allem Drum und Dran – Kamelle, Verkleidung und natürlich guter Laune. Und was sollen wir sagen – es hat Riesenspaß gemacht! Deshalb haben wir gleich beschlossen: Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!Mehr Bilder vom Umzug finden Sie auf der Seite „Fotoalbum“.
(Von links: Tochter von Frau Appelbaum, Frau Appelbaum, Frau Spielmann, Herr Appelbaum)
„Seit heute glaubt meine Familie an Wunder. Denn ich, der Karnevalsmuffel schlechthin, war beim Karnevalszug mittendrin. Und wie bisher jede Unternehmung mit dem Ehepaar Appelbaum, habe ich auch diese vom Anfang bis zum Ende genossen. Besonders gefallen haben mir die vielen Kinder, die uns oft erwartungsvoll und meist sehr geduldig ihre kleinen Hände und großen Tüten entgegenstreckten.
Aber auch der Notarzt blieb leider nicht ohne Arbeit. Trotz des Versuchs, einen Karneval gerade für Jugendliche ohne Alkohol durchzuführen, mussten wir uns mit unseren Fahrradtandems in Höhe des Hagelkreuzes durch ein wahres Scherbenmeer hindurch kämpfen und auch einem Rettungswagen Platz machen. Aber wir konnten ohne Panne weiterfahren und unsere Kamelle verteilen. Dafür, dass dies unsere erste Teilnahme an einem Karnevalszug war, hat Herr Appelbaum die benötigte Menge sehr gut eingeschätzt. Auch wäre es doch wirklich schade, wenn unsere Clownskostüme in der nächsten Karnevalssession nicht genutzt würden, oder? Ob ich wieder dabei sein darf? Jetzt, wo ich auf den Geschmack gekommen bin?“
(Monika Spielmann)